2025 – Komm lass uns träumen!

Träumen ist ein Raum, in dem wir uns selbst begegnen. Ein Raum ohne Erwartungen. Ohne die Bewertung der anderen. Ohne Grenzen. Ohne Druck. Ohne die Frage, ob das sinnvoll, erreichbar oder erwachsen genug ist. Träumen ist frei. Es ist mutig. Es ist wild.

Ich will träumen wie ein Kind. Träumen, um zu spielen. Um zu spüren. Um zu fragen:

Wer bin ich in diesem Traum? Was lebe ich da aus? Was in mir findet dort Platz, das im Alltag keinen Raum hat?

• Was wäre, wenn ich ein Jahr Auszeit nehme, um alte Häuser neu zu gestalten?
• Was wäre, wenn ich mit Brené Brown ein Seminarkonzept entwickeln könnte?
• Was wäre, wenn ich eine Staffel lang mit den «Fab5» durch Amerika reise und Menschen helfe, sich selbst wieder zu finden?

Denn genau darum geht es: Nicht darum, ob der Traum realistisch oder erreichbar ist, sondern darum, ihn zu träumen. Ihm Raum zu geben. Ihn so gross, so leuchtend, so verrückt werden zu lassen, dass er mich berührt und mir zeigt, was in mir noch schlummert.

Vielleicht bringt dieser Traum neue Ideen hervor – nicht, weil er ein Ziel ist, sondern weil er das Denken weitet, das Herz öffnet und mich zum Staunen bringt.

Und vielleicht bleibt er einfach nur ein Traum. Und das ist gut so. Denn manche Träume sind nicht dazu da, wahr zu werden. Sie sind dazu da, geträumt zu werden. Sie sind ein Spielplatz für die Seele, ein Pinselstrich für die Fantasie, ein Licht, das in uns leuchtet, einfach weil es darf.

Dieses Jahr will ich nicht planen, messen oder optimieren. Ich will träumen.
Nicht, weil ich etwas erreichen will, sondern weil ich spüren möchte, wie lebendig das Träumen mich macht.

✨✨Komm, lass uns träumen. Frei, wild, magisch – wie Kinder, die an fliegende Drachen glauben und ohne Zweifel über Wolken tanzen. ✨✨